Portraitbüste Gerhard Heinze

Besonderer Ort Denkmal Skulptur
Inhalt:

Er war beliebt, engagiert und hat die Entwicklung Peines maßgeblich beeinflusst: Ehrenbürgermeister Gerhard Heinze.

Mit der Bronzebüste auf einem Marmorsockel wird dem Peiner Ehrenbürgermeister Gerhard Heinze gedacht. Sie befand sich ab dem 30. September 1992 im Vorraum des großen Sitzungssaals im Rathaus und ist im August 2001 ins Bürgerbüro des Rathauses umgezogen. Sie wurde vom Bildhauer Harald Stieding gestaltet.

Heinze (28.2.1916 - 26.10.1997) war von 1972 bis 1991 Bürgermeister der Stadt Peine und war ein überaus beliebtes und engagiertes Stadtoberhaupt.

Die Büste wurde durch eine private Initiative finanziert und soll ein „Symbol sein, für 20 Jahre Stadtgeschichte, in der Heinze als Bürgermeister die Entwicklung Peines maßgeblich beeinflusste.“ Zudem engagierte er sich gewerkschaftlich und in verschiedenen gemeinnützigen Institutionen und Vereinen. Im Jahre 1982 wurde ihm der Ehrenring der Stadt Peine und 1986 das Ehrenbürgerrecht verliehen. 1991 erhielt er zudem die Bezeichnung „Ehrenbürgermeister der Stadt Peine“.

Ausstattung & Merkmale

Weiteres Sehenswertes & Freizeitangebote in der Nähe

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    Bike Port

    Klimaschutz, Nachhaltigkeit, alternative Mobilität und Stärkung des Radverkehrs stehen im Fokus der beiden neuen innovativen BikePorts in der Peiner Innenstadt! Schnell mal unterwegs sein eBike aufladen? In Peine ist das überhaupt kein Problem mehr. Die Standorte: Kleine Schützenstraße und auf dem Landkreis Parkplatz am Historischen Marktplatz. Ihre Energie erhalten die Bike Ports, an denen jeweils vier E-Bikes kostenlos geladen werden können, über Solarpaneels. Der benötigte Strom wird direkt aus der Energie der Sonneneinstrahlung umgewandelt. Dieser Vorgang ist besonders umweltfreundlich und CO2-Neutral. Neben E-Bikes können auch E-Roller an den Stationen vier Stunden lang geladen werden.

    eBike-Ladestation

    Kleine Schützenstraße, Peine

  • Ladestation am Rathaus Peine

    eLadestation Rathaus Peine

    Die Ladestation wird von den Stadtwerken Peine zur Verfügung gestellt und ist im Roamingverbund der Westfalen Weser Ladeservice GmbH angebunden.Alle akzeptierten Ladekarten von Fahrstromanbietern finden Sie auf der Internetseite des Kooperationspartners unter dem folgenden Link: https://ww-ladeservice.com/ladezugang

    eAuto-Ladestation

    Kleine Schützenstraße, Peine

  • Ladestation am Schützenplatz Peine

    eLadestation Schützenplatz

    Die Ladestation wird von den Stadtwerken Peine zur Verfügung gestellt und ist im Roamingverbund der Westfalen Weser Ladeservice GmbH angebunden.Alle akzeptierten Ladekarten von Fahrstromanbietern finden Sie auf der Internetseite des Kooperationspartners unter dem folgenden Link: https://ww-ladeservice.com/ladezugang

    eAuto-Ladestation

    Kleine Schützenstraße 5, Peine

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    Braumanufaktur Härke

    Die BrauManufaktur Härke GmbH – ehemals Privatbrauerei Härke GmbH & Co. KG – wurde 1890 von Ernst Härke in Peine gegründete und gehört ebenso zu Peine wie seine Eulen.Um 1927 begann der Neubau des inzwischen denkmalgeschützten Brauereigebäudes nach einem Entwurf des Architekten und Stadtbaumeisters Anton van Norden.Im Januar 2013 übernahm die Einbecker Brauhaus AG die Härke Brauerei. Bereits seit 2011 erfolgte die Getränkeabfüllung in Einbeck. Im Februar 2013 firmierte das Peiner Traditionsunternehmen unter der neugegründeten Gesellschaft BrauManufaktur Härke. 2023 endete die Biertradition in Peine. Die Einbecker Brauerei teilte mit, den Standort Peine zum Jahresende zu schließen. Härke Bier wird es weiterhin geben, allerdings erfolgt die komplette Produktion nun in Einbeck.Die Peiner sind stark verbunden mit ihrem Härke-Bier, das für seinen herben Geschmack weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist. Bierfreunde können unter anderem bei regelmäßig stattfindenden Brauereibesichtigungen den beliebten Gerstensaft probieren.

    Brauerei Historisches Gebäude

    Am Werderpark 5, Peine

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    Deutsche Post Filiale Schützenstraße

    Die Deutsche Post Filiale in der Schützenstraße ist die Hauptstelle der Deutschen Post in Peine. Die Filiale ist eine zentrale Anlaufstelle für postalische Anliegen. Sie können Briefe, Pakete und Päckchen versenden, Retouren versenden sowie von zusätzlichen Dienstleistungen wie Versicherungsschutz und Sendungsverfolgung profitieren. Zudem können Sie Briefmarken, Pakete und Päckchen, Briefe und weiteres Verpackungsmaterial für den Versand kaufen. Bei Fragen und weiteren Anliegen helfen Ihnen die geschulten Mitarbeiter in der Filiale weiter.

    Postfiliale

    Schützenstraße 17-19, Peine

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    Heide-Bäckerei Meyer Café Magie

    1925 von Wilhelm Meyer gegründet stellen wir bis heute nach althergebrachter Handwerkskunst exzellente Back- und Konditorprodukte für Sie her. Ganz, oder besser: Fast ganz wie in der guten alten Zeit, denn viele Rezepturen unserer sagenhaft aromatischen Brote oder unserer unvergleichlich schmeckenden Torten gehen auf die allerersten Firmenjahre zurück. Unser Heidebrot beispielsweise wird noch wie zu Opa Wilhelms Zeiten hergestellt. Der Teig in echte Holzmollen gefüllt und bei voller Gare schonend im Steinofen gebacken. Ein traditionelles handwerkliches Verfahren, das heute kaum noch ein Backbetrieb anwendet – einfach einzigartig. Das Ergebnis: Sie können sich ein kastanienfarbenes Brot mit einer wunderbar aromatischen, offenporigen Kruste und einem intensiven Brotgeschmack schmecken lassen.

    Bäcker

    Schützenstraße 15, Peine

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    Parkplatz Schützenplatz

    Auf dem Schützenplatz in Peine stehen 392 Stellplätze zur Verfügung, die teilweise gebührenpflichtig sind. 

    Parkmöglichkeiten

    Richard-Langeheine-Straße, Peine

  • Torso_Stadtpark_Peine_1.jpg

    Torso des Ehrenmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges

    Beim Torso des Ehrenmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges handelt es sich um eine Bronze-Statue, die aus Kopf und Rumpfteil des ehemaligen Kriegerdenkmals im Herzberg besteht. Sie ist ein Symbol gegen Gewalt und Vernichtung und trägt die Inschrift: „Torso des Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Am 25.11.1928 im Herzberg eingeweiht, am 20.06.1934 von unbekannten Tätern vom Sockel gestürzt und zerstört. Bronzeplastik von Joseph Enseling 1886 – 1957.“Das ursprüngliche Ehrenmal hatte die Namen der über 400 im 1. Weltkrieg gefallenen Peiner eingraviert. In der Nacht zum 20. Juni 1934 wurde das Denkmal von unbekannten Tätern vom Sockel gestürzt.Das Ehrenmal war damals kontrovers diskutiert, denn die Pose des hockenden Soldaten entsprach nicht der nationalsozialistischen Weltanschauung von Heldentum. Dennoch wurde die stark beschädigte Figur auf Kosten der Stadt wieder hergerichtet und dem Volkwang-Museum in Essen übergeben. 1992 kaufte sie die Stadt Peine – nach erneut kontroversen Diskussionen – von der Tochter des Künstlers zurück.

    Besonderer Ort Denkmal Gedenkstätte

    Richard-Langeheine-Straße, Peine

  • StadtparkPavillonWeg_©PeineMarketing.jpg

    Stadtpark Peine

    Fertiggestellt wurde er 1884. Der damalige Bürgermeister Max Röer sorgte dafür. Die Größe des Stadtparks beträgt 40.000 m². Das Gelände eignet sich auch sehr gut für größere Veranstaltungen. Alljährlich wird hier Anfang Mai das Highland Gathering gefeiert. Das schottische Fest ist das größte seiner Art in Europa außerhalb Schottlands.

    Bürgerpark

    Richard-Langeheine-Straße, Peine

  • Werderpark_Peine_1.jpg

    Werderpark Peine

    Der Werderpark ist eine kleine, aber feine Grünanlage mitten in Peine. Direkt vor dem Rathaus gelegen, ist der erst 2018 neugestaltete Park eine Oase der Ruhe für viele Mittagspäusler. Zudem wurde der Spielplatz für Kinder neugestaltet und ist nun ein Treffpunkt für die ganze Familie.Erneuert wurden neben den Rasenflächen auch die Beete und es gab neues Mobiliar. Ferner wurde ein kleiner Teich zugeschüttet. Im Vorfeld der Bauarbeiten musste eine 200 Jahre alte Rotbuche gefällt werden, da sie drohte umzustürzen. Aus ihrem Stamm schnitzte der Skulpturenkünstler Clemens Mahler eine große Eule – das Wahrzeichen Peines.

    Park

    Am Werderpark, Peine

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    Das „P“

    Das „P“ ist eine Stahlskulptur und ein Geschenk der Stahlwerke Peine-Salzgitter AG (jetzt: Peiner Träger GmbH) an die Stadt Peine zur 750-Jahr-Feier. Aufgestellt wurde sie am 23. Oktober 1973 vor dem Rathaus. In den 1980er Jahren stand ein Anbau an, sodass die Stahlskulptur abgebaut und 1988 an den heutigen Standort umgesetzt wurde.Sie symbolisiert die Verbundenheit des Unternehmens zur Stadt, ist vier Meter hoch und zweieinhalb Tonnen schwer. Mit der Skulptur werden die typischen Erzeugnisse der Salzgitter AG dargestellt: Die Basis bildet ein nach oben hin schmaler werdender Peiner Träger. Ein sich nach unten verjüngendes Warmbreitband aus dem Werk Salzgitter symbolisiert die Walzarbeiten der Flachprodukte. Die oberen und unteren Blechkanten sind durch das dritte Hauptprodukt Stabstahl in Form von Spannstahl miteinander verbunden.Entworfen wurde die Konstruktion vom Vorstandssprecher Karl-Wilhelm Putsch und Dr. Klaus Köhler. Erstellt wurde sie durch Mitarbeiter des Unternehmens im Werk Peine.

    Denkmal

    Am Werderpark, Peine

  • Öffentliche Toilette am Schützenplatz in Peine

    Öffentliche Toilette am Schützenplatz Peine

    Die Toilette liegt am südlichen Ende des Schützenplatzes direkt am Zelt des Corps der Bürgersöhne.

    WC barrierefrei WC öffentlich

    Schützenplatz, Peine

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