Metzingsche Mühle

Besonderer Ort Windmühle Mühle
Inhalt:

Einst voll im Betrieb ist die Metzingsche Mühle bei Stederdorf aus dem Jahre 1882 heute dem Verfall preisgegeben.

Die Metzingsche Mühle befindet sich auf einem kleinen Hügel südöstlich von Stederdorf. Erbaut wurde die Windmühle 1882 als Holländer-Windmühle. Ab 1937 war sie dann eine Motormühle. In den 1960er Jahren wurde an die Windmühle ein Gebäude angebaut. Im Laufe der Zeit erfolgten weitere Anbauten, besonders die großen Silos, die bis heute das Bild prägen. Der Betrieb der Getreidemühle wurde Anfang der 1990er Jahre eingestellt. Zwar ist die Mühleneinrichtung bis heute teilweise noch erhalten, allerdings ist sie dem Verfall preisgegeben.

Ausstattung & Merkmale

Bilder

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Weiteres Sehenswertes & Freizeitangebote in der Nähe

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    Check In Reisebüro

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    Fabrikverkauf: eine große Auswahl an Pralinen, Schokoladen und Trüffeln.  

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    Skulptur „Weizenkörner in Phasen der Keimung“

    Die Skulptur „Weizenkörner in Phasen der Keimung“ besteht aus mehreren Teilen und ist aus sandfarbenem, bayerischem Granit und aus Edelstahl gefertigt. Entworfen und erstellt haben sie Hans-Werner Kalkmann und sein Sohn Jens Kalkmann.Die Skulptur stellt drei Weizenkörner in den verschiedenen Phasen ihre Keimung dar. Sie steht sinnbildlich für die ursprünglich landwirtschaftlich genutzte Feldmark Essinghausens. Sie ist heute durch Eingriffe des A2-Ausbaus, Lärmschutzwälle und Erschließung neuer Baugebiete geprägt.Aufgestellt wurde die Skulptur am 13. Juli 2000

    Skulptur

    Ludwig-Erhard-Straße , Peine

  • Disc Golf Parcours Heywoodpark

    Im Peiner Heywoodpark können Sie die Disc Golfscheiben auf einem 12-Bahnen Parcours fliegen lassen. Die Strecke bietet Sport, Spiel und Spaß auf Grünflächen und mit kleinen Hindernissen (Bäume, Sträucher, See). Der Geländeplan kann hier heruntergeladen werden. Leihstation: Peine Marketing GmbH, Breite Str. 58, 31224 PeineTel. 05171-545556Die Ausrüstung kann kostenpflichtig ausgeliehen werden.

    Park

    Eschenstraße 30, Peine

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    Heywoodpark (Schwanensee)

    Der Heywoodpark – Peinern besser bekannt als Schwanensee – ist ein Park, der mit seinen 14,6 Hektar der größte Park der Stadt Peine ist. Der See selbst hat eine Größe von ca. drei Hektar. Der Name geht auf die Städtepartnerschaft zwischen Peine und Heywood (Großbritannien) zurück.Das beliebte Naherholungsgebiet bietet viele Grünflächen und Sitzgelegenheiten. Der Schotterweg rund um den See wird nicht nur von Freizeitjoggern gern genutzt, sondern auch von Schulen, die hier ihren Sportunterricht absolvieren. Ansonsten bietet er sich für einen Spaziergang an und hat viele Möglichkeiten direkt am Wasser den Enten beim Baden zuzuschauen.Wer es lieber sportlich mag, der kann den Discgolf-Parcours mit zwölf Bahnen nutzen. Das entsprechende Zubehör kann bei Peine Marketing gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden. Gespielt werden kann täglich zwischen 8 und 22 Uhr.

    Bürgerpark See Disc-Golf

    Eschenstraße, Peine

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    Discgolf-Park Peine

    Im Heywood-Park, auch als Schwanensee bekannt, befindet sich eine Discgolf-Anlage mit 12 Bahnen. Geöffnet ist der Park rund um die Uhr. Gespielt werden darf von 8 Uhr in der Früh bis abends um 22 Uhr.Discgolf ist noch relativ jung und anders als andere Sportarten, eigentlich eine Mischform aus Golf und Frisbee.Das Spielprinzip ist einfach, es geht darum, einen vorgegebenen Parcours mit möglichst wenig Würfen durchzuspielen. Nach dem Abwurf wird von dort aus weitergespielt, wo die Scheibe gelandet ist. Das Ziel einer jeden Bahn ist ein Fangkorb den man treffen muss.Wer keine Ausrüstung hat der kann diese (bestehend aus einer Tasche mit drei verschiedenen Discs und Scorecard) während der Öffnungszeiten bei der Peine Marketing GmbH, Breite Straße 58, Peine, Tel. 05171/545556, E-Mail: welcome@peinemarketing zum Preis von 7,50 Euro ausleihen.

    Park See Disc-Golf

    Eschenstraße, Peine

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    Drei Reiher – eine Bronzeskulptur vorm Finanzamt

    Die Bronze-Skulptur „Drei Reiher“ zeigt drei mit der Brust aneinander stehende und die Hälse hochreckende Reiher. Sie befindet sich direkt vor dem Peiner Finanzamt, was in der Vergangenheit für den ein oder anderen Lacher gesorgt hat. Die rein dekorative Plastik wurde von den Peinern nämlich schon kurz nach ihrer Aufstellung im August 1964 in „Die drei gerupften Gänse“ oder auch „Die Pleitegeier“ umgetauft.Entworfen hat die Skulptur der Künstler Karl Wientzek. Gegossen wurde sie in der Bronzegießerei Noack in Berlin.

    Skulptur

    Duttenstedter Straße, Peine

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    Wasserturm im Herzberg

    Inmitten des Stadtwalds Herzberg gelegen, befindet sich ein Wasserturm, der heute nicht mehr im Betrieb, aber für viele Spaziergänger im Herzberg ein Wanderziel ist. Als 1887 eine neue Trinkwasserversorgung in Peine beschlossen wurde, wurden am Fuße des Herzbergs Brunnen angelegt und ein Maschinenhaus errichtet. Hier sorgte nämlich ein umfangreicher Grundwasserstrom für genügend Trinkwasser.Die neue Wasserleitung ging im Februar 1888 an das Netz und zum ersten Mal wurde chemisch reines und bakterienarmes Trinkwasser vom Herzberg in die Stadt befördert. 1908 wurde der Wasserturm im Stil der Burgenromantik im Herzberg gebaut. Ein weiterer Wasserturm befindet sich auf dem Friedrich-Ebert-Platz. Noch bis ins Jahr 1954 wurden die Peiner vom Herzberg aus mit Trinkwasser versorgt.Beide Wassertürme sind heute außer Betrieb und wurden 1990 so restauriert, wie sie heute zu sehen sind.

    Historisches Gebäude

    Kastanienallee, Peine

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    Krasnapolsky-Gedenkstein im Peiner Herzberg

    Krasnapolsky (24.5.1834 - 22.4.1912) war in Peine aufgewachsen und polnischer Abstammung. Nachdem er seine Lehre beim einem Schneider beendet hatte, wanderte er nach Holland aus und war als Geschäftsmann in Amsterdam überaus erfolgreich. War er doch der Besitzer des international renommierten „Grand Hotel Krasnapolsky“.Der Findling trägt die Inschrift: „Dem Gedächtnis des hochherzigen Stifters A.W. Krasnapolsky 1912.“ Ob der Stein wirklich 1912 aufgestellt wurde, ist allerdings nicht belegt. Der Gedenkstein befindet sich am Krasnapolsky-Weg, am sogenannten Liebesgrund. Von dort führt ein Weg auf die Anhöhe mit dem 1908 gebauten Wasserturm im Stil der Burgenromantik.

    Denkmal Gedenkstätte

    Kastanienallee, Peine

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    Ehrenmal „Liegender Soldat“

    Das Ehrenmal „Liegender Soldat“ ist eine Skulptur eines liegenden Soldaten aus Fichtelgebirgs-Stein. Rund um das Ehrenmal befindet sich ein Rondell mit 50 Metern Durchmesser, das als Rasenfläche gestaltet ist. Die Figur ist aus einem rund 400 Zentner schweren Gesteinsblock gemeißelt und ruht auf einem ca. 80 Zentimeter hohen Sockel, ist über vier Meter lang und 1,30 Meter breit. Vor ihr steht ein separater Stein mit der Inschrift: „Den Kameraden.“Eingeweiht wurde das Ehrenmal am 9. November 1937. An identischer Stelle befand sich zunächst eine Skulptur eines „Hockenden“ Soldaten, die am 25. November 1928 im Herzberg eingeweiht wurde. Diese wurde im Juni 1934 von unbekannten - vermutlich nationalsozialistischen - Tätern vom Sockel gestürzt.Da der „Hockende" umstritten war, die Pose entsprach nicht der nationalsozialistischen Weltanschauung von Heldentum, wurde ein neuer Entwurf zur Ehrung der im 1. Weltkrieg gefallenen Peiner Soldaten in Auftrag gegeben. Erneut bekam Prof. Joseph Enseling, der auch den „Hockenden" entworfen hatte.

    Besonderer Ort Gedenkstätte Skulptur

    Kastanienallee, Peine

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    Gedenkstein für die Opfer des Nazi-Terrors im Herzberg

    Der Findling, der vom Architekten Fritz Filipschak gestaltet wurde, wurde am 12. September 1948 im Rahmen der Feiern für die Opfer des Faschismus eingeweiht. In den folgenden Jahren wurde er immer wieder beschädigt, sodass am 25. November 1951 eine Neueinweihung stattfand.Aufgestellt wurde er einst auf Initiative der Kreisgruppe der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Der massive Stein trägt die Inschrift: „Zum Tode geführt und siehe sie leben.“

    Denkmal

    Kastanienallee, Peine

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    Gedenkstätte für zivile Opfer des NS-Regimes

    Die Gedenkstätte für zivile Opfer des NS-Regimes im Herzberg wurde von Maximilian Stark gestaltet. Die Skulptur aus Beton und Bronze als Gedenkstätte für alle zivilen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurde am 14. November 1993 aufgestellt.Auf einem Betonblock ist ein liegender Mensch angekettet. Er wird von zwei drei Meter hohen Betonwänden eingerahmt, die auf den Außenseiten Bronzereliefs (Mutter mit totem Kind/Menschen hinter Stacheldraht) tragen.Auf Schrifttafeln steht: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“ sowie „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und „Zum Gedenken an alle, die in Kriegen ihr Leben lassen mußten, und alle, die wegen ihrer Überzeugung, ihres Glaubens oder ihrer Abstammung Opfer von Terror und Gewaltherrschaft wurden. Ihr Andenken ist uns Mahnung und Verpflichtung zur Brüderlichkeit.“Daneben steigt eine Kette auf, die die emporwachsende Gewalt symbolisiert. Die andere Kette ist als Symbol der Hoffnung, abgerissen. Die Betonsäulen symbolisieren ein KZ.

    Denkmal Skulptur

    Kastanienallee, Peine

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